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Mit Händen handeln

Die Mutter ist verzweifelt, die Lehrerin ratlos: Constantin macht nicht mit — nicht beim Lesen und Schreiben und auch nicht beim Rechnen. Er legt sich unter den Tisch, verweigert sich völlig. Dabei ist der Erstklässler ein aufgeweckter Junge. Lernen in der Schule ist allerdings nicht sein Ding. Er lernt lieber praktisch, erkundet auf seine Weise die Natur, spielt viel draußen, fängt Schmetterlinge, sucht Regenwürmer oder träumt einfach mal vor sich hin. Und omen est nomen: Der Siebenjährige legt eine hartnäckige Konstanz an den Tag. Er ist äußerst konstant, wenn er etwas will, genauso, wenn er etwas nicht will.

In der Schule will er nicht. Offenbar passt das nicht in sein Lebenskonzept. Mutter und Lehrerin sprechen immer wieder über die Situationen, in denen er den Unterricht sprengt und die Lehrerin an ihre Machbarkeitsgrenzen führt. Es ist klar, dass etwas geschehen muss. So wie es ist, kann es nicht bleiben. regelmäßig wird Constantin an einen Einzeltisch verbannt, weil er auch noch die anderen Kinder ablenkt. Die Maßnahmen sind nicht wirklich erfolgreich. Als lernschwierig kann der Junge aber auch nicht bezeichnet werden. Also was kann ihm helfen, sich in den Schulalltag einzufügen und das mit Spaß? Im Alltag bekommt Constantin jede Unterstützung, Mutter und Großmutter helfen bei den Hausaufgaben, klären und erklären die Situationen des Schulalltages — alles kleine Schritte, die keinen erkennbaren Erfolg zeigen.

Was geschieht wirklich in der kleinen Kinderseele? Und wer oder wie kann man das erkennen?Die Mutter will etwas tun: Genau in dieser Situation erfährt sie von einem Workshop der „Schule der Geistheilung nach Horst Krohne“, der in der Nähe stattfinden soll. Sie hat bereits von dieser Art zu heilen gehört,  die sich an den un-sichtbaren energetischen Zusammenhänge von Körper, Seele und Geist orientiert. Sie beschließt zu handeln und vereinbart mit den Dozenten und Heilern Gisela und Heinrich Krätzer einen Termin.Bei der bioenergetischen Ausmessung des Jungen kommen unvermutete Zusammenhänge zum  Vorschein: Die Gehirnhälften arbeiten nicht so zusammen, wie sie sollen. Ursache ist u. a. die komplizierte Geburt, die es der Lebenskraft unmöglich macht über alle Ressourcen zum „Wachsen und Lernen“ zu verfügen. Zudem ist sein Schlafplatz Elektrosmog-belastet. 

Reinigung der Chakren, der Aufbau des Energiesystems und die Wiederherstellung der energetische Verbindungen im Körper lassen den Jungen sofort nach der Behandlung ausgeglichener und „in-sich-ruhender“ erscheinen. Die erfreuliche Entwicklung in der nächsten Schulwoche bestätigt die Diagnose und Behandlung.Das Kind ist nun handlungs-fähiger! Es kann sich besser den täglichen Herausforderungen stellen. Dem Kind geht es durch die Behandlung sichtlich besser, ist mehr in sich integriert  und somit auch für sich leichter händelbar. Auch der Mutter ist dadurch geholfen. Sie ist ebenfalls handlungsfähiger, weil ihre Aufmerksamkeit nicht mehr ständig von der beschriebenen Problematik in Anspruch genommen wird. Das Beispiel zeigt eindringlich: Handlung und Behandlung machen — wenn auch auf unterschiedlichen Ebnen — handlungsfähiger.

Aktiv Probleme anzugehen, sich Hilfe zu holen, eben sich behandeln zu lassen, bringt sichtbaren Erfolg. Verantwortung zu übernehmen für das, was DA IST (1.Chakra), und Entscheidungen für eine Behandlung zu treffen (2.Chakra), bringt die Umsetzbarkeit (3.Chakra) zur Entfaltung des wahren SEIN (4.Chakra), bringt sich wiederum durch Handlung (5.Chakra) zum Ausdruck und zur geistigen Entwicklung (6.Chakra), damit zur Anbindung an unsere geistige „heilige“ Heimat (7. Chakra). So ist alles (wieder) im EINklang (mit der Natur) und in seiner Handlungsfähigkeit. Kurse und Seminare zu diesen Themen bietet das Seminarhaus ImPulse regelmäßig an.