... sind ein Ausdruck von einer stimmigen Gesundheit in uns. Wenn wir einmal dem Gedanken nachgehen, das innen und aussen gleich sind, das das was uns im Äußeren begegnet mit unseren inneren Einstellung und Werten zu tun hat, dann fällt es uns sicherlich nicht schwer diesem Gedanken zu folgen: Wir kreieren unsere Welt selber und in dem wir in uns Reichtum manifestieren (uns vorstellen / co-kreieren) manifestiert dieser Reichtum in unserem Körper als Gefühle von Glück, Gesundheit, oder in unserer Außenwahrnehmung als Geld, gutes Wohnen, freundliche Menschen, gute Arbeit ....
Was ist das, was wir in uns (Co-)kreieren können?
Was ist wenn – und was ja meistens so ist – es nicht so ist, so gesund ...
Wir sind soziale Wesen und Gesundheit entsteht dort, wo wir die Illusion aufgeben von anderen getrennt zu sein. Wo wir miteinander teilen und einander geben und in Fluß mit uns sind. So ist es auch beim Geld.
Der Fluß von Geld macht es so wertvoll, nicht das Häufen. Das Fließen der Lebens-Energie ist das was uns leben lässt.
Und wenn die Lebenskraft nicht so fließt? Und kein Geld da ist? Und eine herkömmliche Behandlung nicht anschlägt, wenn z.B. ein Tinitus bestehen bleibt oder eine Allergie?
Was dann? Pech gehabt? Schlechtes Karma?
Sind wir nicht ein Ganzes, ein Gefüge von fühlende Wesen, die nicht alleine sind. ...... Gesundheit entsteht dort, wo wir die Illusion aufgeben, uns von anderen getrennt zu sehen! Sehe ich dort einen Menschen, der (m)eine Hilfe braucht, kann ich ihm helfen. Kann ihm das geben was ich habe oder mit dem helfen was ich kann. --- Einmal - zweimal dreimal - aber nicht immer. Ich kann nicht mehr geben als ich habe – als mir gut tut. Also was dann tun?
Sind wir nicht / Gäbe es / eine Gemeinschaft von Ähnlich-Denkenden-Handelnden „reichen“ Menschen, dann könnten diese (wir) doch für jene sorgen, die wenig haben und doch so gut brauchen könnten. (Reich im Sinne von Geld und / oder! Können).
Gesundheit entsteht wenn die die Illusion aufgeben, uns von anderen getrennt zu sehen. Geben wir die Illusion doch einmal auf, finden uns zusammen, und geben jenen die Möglichkeit (durch unseren Reichtum) denen zu helfen, die nicht „so reich“ sind; so hebt sich die Trennung fließend durch alle Schichten auf – zwischen Gesundheit und Krankheit, zwischen arm und reich, zwischen du und ich.
Reichtum im Sinne der „neuen Zeit“ bedeutet für mich die Möglichkeiten zu sehen und zu schaffen, in Fülle und Gesundheit zu leben. Wenn ich die Illusion aufgebe .... verändere ich meine (kleine) Welt und trage - wenn auch nur ein wenig - dazu bei den Rest der Welt mit zu verändern. Ein Lächeln ist ansteckend. Vielleicht sehen uns ja gleich.